- Grammonts Dreikonsonantengesetz
- Grammonts Dreikonsonạntengesetz[gra'mɔ̃-], von M. Grammont formulierte Regel, nach der im Französischen das stumme e [ə] dann nicht schwindet, wenn eine Gruppe von drei aufeinander folgenden Konsonanten entstünde, also »le petit garçon« [ləptigar'sɔ̃] und nicht [lpti-]. Das Gesetz wurde von H. Weinrich modifiziert (Weinrichs Dreikonsonantengesetz).
Universal-Lexikon. 2012.